über mich

„Ich will euch mein Erfolgsrezept verraten: Meine ganze Kraft ist nichts als Ausdauer."

MEINE PHILOSOPHIE

Persönliches Coaching, Training und Beratung, von Mensch zu Mensch! Keine allgemeingültigen Schablonen oder Blaupausen. Meine Arbeit verstehe ich nicht als „Job“ oder „Business“, sondern als Berufung zu ehrlicher Weiterentwicklung und Hilfestellung für Sie! Professionell und erfahren einerseits, menschlich und mit echtem Interesse an Ihnen als Person andererseits. Eine sehr gutes Coaching/Training oder Beratung dient als Hilfe zur Selbsthilfe. Sie beginnt mit einem ausführlichen und persönlichen Gespräch, in dem ich aufmerksam zuhöre und mir ausreichend Zeit für Ihr Anliegen nehme. Daraus entwickelt sich nach und nach ein offenes und vertrauensvolles Miteinander, um Ihr Anliegen Schritt für Schritt optimal zu klären. Ich begleite und führe Sie mit hohem Engagement. Nicht mit Standardlösungen, sondern individuell auf Sie und Ihre Bedürfnisse zugeschnitten!

MEINE wertvorstellung

Die Zusammenarbeit mit meinen Kunden soll von „Geben und Nehmen“ sowie „Leben und Leben lassen“ geprägt sein, nicht zum einseitigen Nutzen, sondern zum Nutzen Beider. Daher arbeite ich mit meinen Kunden stets ehrlich, fair und vertrauensvoll zusammen. Ich spreche mit Ihnen als Auftraggeber immer offen und erwarte das auch von Ihnen, um das Optimale für Sie zu erreichen. Gegenüber Dritten bin ich zu Verschwiegenheit verpflichtet. Ich arbeite ausschließlich auf Honorarbasis für Sie als mein Auftraggeber, dem ich mich verpflichtet sehe.

MEIN werdegang

Studium der Kindheitspädagogik (Bachelor)​

Kindheitspädagogin

Michl Group Michl Group Akademie Eichenau

Geprüfter Business-Trainer BDVT

Bei der Michl Group Akademie Eichenau

Michl Group Michl Group Akademie Eichenau

Geprüfter Business-Trainer BDVT

Bei der Michl Group Akademie Eichenau

Pädagogin mit Führungserfahrung (1987)

Weiterbildungen in diversen psychotherapeutischen Verfahren (2006-2008)

Einzel-Paar und Familienberatung (2008)

Ausbildung in Ganzheitlicher Psychocoaching (2008 HPS Ciron Rosenheim)

EMDR Traumacoach (2010)

Entspannungspädagogin (2011 Institut Wiblishauser München)

Leitung von unterschiedlichen Kindertagesstätten mit verschiedenen Schwerpunkten

Teamführung, Teambildung, Führungskrafttätigkeiten

Auslandserfahrung in Österreich/Wien und UK/London 

Pädagogin seit 

1988

Beratung seit 

01/2010

Trainerin seit 

12/2020

Coach seit 

12/2020

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Meine Themenschwerpunkte:

Die eigenen Potenziale steigern –
mit Hilfe von Coaching
Innen und Außen in Einklang bringen

Für die eigene berufliche und persönliche Weiterentwicklung ist immer eine
bewusste Beschäftigung mit sich selbst gefragt. Selbstreflexion und die damit
kombinierte Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen sind zentrale
Werkzeuge, um einerseits die eigenen Potenziale zu erkennen und andererseits
Problemfelder aufzudecken.
Die Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen erfordert zweierlei:
 Ehrlichkeit mit sich selbst und das Betrachten des eigenen Handelns aus der
Metaperspektive.
Letzteres ist nur mit einem/r SparringpartnerIn zu bewältigen. Hier muss es gelingen,
aus dem subjektiven in den objektiven Beobachter zu wechseln und Zusammenhänge
zu erkennen, die uns im Normalfall verborgen bleiben. Die Diskrepanz zwischen
Selbst- und Fremdbild kann dabei nämlich hinderlich sein, eine richtige und
zielführende Einschätzung der eigenen Stärken und Schwächen aufzustellen. Aus „Ich
arbeite gerne effizient“ wird „Er/Sie ist ungeduldig“. Gerade beim Fremdbild braucht
es daher Unterstützung von außen und einen externen Blick, der blinde Flecken
aufzeigt, um zu einer objektiven Einschätzung zu gelangen und sich so
weiterzuentwickeln.
Sie möchten reflektiert an Ihrer Weiterentwicklung arbeiten?
 Ich analysiere mit Ihnen Ihre Stärken und Schwächen und unterstützt Sie,
Ihre Potenziale optimal zu nutzen.

Stress ist allgegenwärtig. Im Job kommen im Minutentakt neue Aufgaben auf den Schreibtisch, eine Deadline folgt auf die nächste, die Erwartungen von Chef und Kunden steigen, die Zeit zur Erledigung wird immer knapper. Ohne das richtige Stressmanagement ist absehbar, dass die Nerven irgendwann blank liegen und die Belastung so groß wird, dass diese kaum noch zu ertragen ist. Leider warten viele, bis es schon fast zu spät ist, bevor sie sich mit dem Thema Stressmanagement beschäftigen. Ein Fehler, denn Prävention ist ein wichtiger Teil des richtigen Umgangs mit Stress. 

Als Stressmanagement werden zunächst einmal alle Methoden oder Strategien zusammengefasst, die dabei helfen, Stress zu verhindern, zu reduzieren oder diesen auch zu bewältigen. Es handelt sich also um den vollumfänglichen Umgang mit Stress, Stressfaktoren und stressauslösenden Situationen.

Dabei kann das Stressmanagement aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet werden: An erster Stelle steht oftmals das persönliche Stressmanagement, bei dem Sie selbst etwas tun, um der ständigen Belastung zu entkommen.

Auf der anderen Seite steht das betriebliche Stressmanagement, bei dem Management und Führungskräfte darum bemüht sind, eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die nicht von Stress, Druck und Hektik geprägt, sondern auf angenehmes und produktives Arbeiten zufriedener Mitarbeiter ausgelegt ist.

Der größere Fokus liegt dabei aber auf Ihrem individuellen Stressmanagement, da Sie sich nicht darauf verlassen können, dass der Arbeitsalltag wirklich stressfrei abläuft und auch außerhalb des Jobs eine Menge Stress entstehen kann, auf den Sie reagieren müssen, um nicht darunter zu leiden.

Sie möchten reflektiert an Ihrem Stressmanagement arbeiten? 

Ich analysiere mit Ihnen Ihre Stressoren und entwickle persönliche Strategien zur Stressbewältigung mit Ihnen.

Teamtraining

Team Training ist das Training in Teams mit dem Ziel, die Leistungsfähigkeit des Teams insgesamt zu verbessern. Hierzu werden aber im Gegensatz zu individuellem Training nicht persönliche Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt, sondern Prozesse innerhalb des Teams, beispielsweise Kommunikation, Konfliktverhalten, Leistung und Ähnliches. Neben den Fähigkeiten und Kenntnissen beeinflussen die mentalen Modelle eines Teams die Leistungsfähigkeit. Hierunter werden geteilte Annahmen über die Rollen und Funktionen innerhalb des Teams verstanden, die gemeinsam vereinbarten Arbeitsabläufe und die verwendeten Materialien.

Teamentwicklung

Teammitglieder lernen, wo sie stehen und was sie für die Zukunft benötigen. Und Führungskräfte erfahren, welche Hebel sie in Gang setzen sollten (und welche nicht), damit das Team zusammenwächst (Forming), konstruktiv Konflikte austragen kann (Storming), Abläufe und Mechanismen festlegen kann (Norming) und die richtigen Ergebnisse auf die richtige Art und Weise hervorbringen kann (Performing).

Kommunikation (lateinisch communicatio ‚Mitteilung‘) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

Kommunikation, hat als Grundprinzipien das Senden und das Empfangen von Informationen – auf diesen kleinsten gemeinsamen Nenner lassen sich alle Theorien, Modelle und Anwendungen der Kommunikationsforschung bringen. Kommunikation war und ist in der menschlichen Gesellschaft allgegenwärtig. 

Das Axiom von Paul Watzlawik „Man kann nicht nicht kommunizieren“. ursprünglich so gemeint, daß jeder Mensch zu jedem Zeitpunkt – ob freiwillig oder nicht – Informationen aussendet, läßt sich heute anders auffassen: Nun kann man aufgrund der neuen technologischen Gegebenheiten nicht mehr nicht kommunizieren.
Bestandteile und Varianten von Kommunikation: Wenn Kommunikation aus Senden und Empfangen besteht, bedarf es sechs unabdingbarer Bestandteile ( Abb. ). Es braucht mindestens 

1) je einen Sender und Empfänger, 

2) eine Nachricht (Information), 

3) ein gemeinsames Zeichensystem, das sowohl Sender als auch Empfänger verschlüsseln (enkodieren) und entschlüsseln (dekodieren) können,

 4) auf seiten von Sender und Empfänger die Möglichkeiten und Fähigkeiten der Dekodierung und Enkodierung, 

5) einen Kanal, auf dem die Nachricht weitergegeben werden kann, 

6) einen Kontext, in dem Kommunikation stattfindet.             

Sie möchten reflektiert an Ihrer Kommunikation arbeiten? Ich analysiere mit Ihnen Ihre Kommunikationsmuster und entwickle persönliche Strategieen zur effektiven Verbesserung  mit Ihnen.

 Wann Ist ein Coaching sinnvoll?

Das Coaching kann in grundsätzlich allen Lebenslagen sinnvoll sein, sei es beruflich oder privat. Häufig kommt ein Coach bei beruflichen Fragen oder Problemen zum Einsatz. In der Praxis nehmen besonders häufig Führungskräfte einen Coach in Anspruch, oftmals finanziert dies der Arbeitgeber. Die Fragestellungen können in diesem Kontext ganz unterschiedlich sein. Unter anderem sind die Kernthemen die Mitarbeiterführung, die bessere Kommunikation, die Motivation der Mitarbeiter, die Gesprächsführung oder das Konfliktmanagement. Im Gegensatz zu einem Seminar, Führungskräftetraining oder dem Lernen durch Ratgeber ist ein Coaching immer ein Prozess. Dieser Prozess ist individuell auf den Coachee abgestimmt. So hat der Coach die Möglichkeit, auf die (berufliche oder private) Situation des Klienten einzugehen und dessen Fragen und Wünsche zu berücksichtigen. Das bedeutet, dass es um individuelle und nicht um generelle Lösungen geht. Möchte man sich coachen lassen, ist es sinnvoll, sich vorab einige Fragen zu stellen:

  • Möchte ich überhaupt etwas ändern?
  • Bin ich bereit, dafür Gewohnheiten aufzugeben?
  • Möchte ich meine Sichtweisen überdenken?
  • Bin ich bereit, mir meiner Stärken und Schwächen bewusst zu werden?
  • Bin ich bereit, an meinen Verhaltensmustern zu arbeiten?

Welche Coaching Ziele gibt es?

Um die oben genannten Ziele zu erreichen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Teilnehmer einen Weg aufzuzeigen. Dabei wird vor allem auf eine in der Personalführung bekannte Eigenschaft des guten Mitarbeiters zurückgegriffen.

Steigerung der Kompetenz und Motivation

Die Kompetenz und Motivation, oder wohlfeiler formuliert: Können und Wollen. Häufig fehlt bei Mitarbeitern, welche die vorgegebenen Ziele nicht erreichen, nicht das notwendige Wissen sondern die Motivation, dieses auch umzusetzen. Neben der Wissensvermittlung ist die Schaffung beziehungsweise Aufrechterhaltung der Motivation ein zentraler Punkt. Jede einzelne Sitzung endet mit einer Zielvereinbarung. Diese kann unterschiedlich aussehen: Entweder ist nur ein Gesamtziel definiert, möglich sind aber auch Einzelziele sowie beides zusammen. Die Umsetzung kann man dann nach einer bestimmten, festgelegten Zeit in einem neuen Treffen kontrollieren und neue Ziele vereinbaren. Ist ein zufriedenstellender Stand erreicht, ist das letzte Ziel immer, die erreichten Ziele auch für die Zukunft umzusetzen. Sinnvoll sind Coachings auch dann, wenn Ziele als solches zwar erreicht sind. Häufig kann eine schleichende Abnahme der Motivation festgestellt werden, sodass man mit einer gezielten Intervention eingreifen kann. Auch die Umsetzung geänderter oder neuerNVorgaben rechtfertigt durchaus ein neuerliches Coaching.

Meine persönliche Note:

Als aktive Badmintonspielerin und Trainerin sind Persönlichkeits-Entwicklung und Teamarbeit seit frühester Jugend mein Leitmotiv. Das Team, der Teamgedanke wurde mit früh‚ „eingeimpft“ und haben mich gelehrt, dass es absolut notwendig ist, Ziele zu haben und dass es am schönsten ist, diese gemeinsam zu erreichen. 

Mein Ruheanker ist meine Familie, ich bin Mutter 3 erwachsener Kinder. 

Die Natur und Berge sind heute meine Leidenschaft. Mehrtägige Wanderungen, Hüttentouren oder Weitwanderwege sowie Skitouren sind meine jährlichen Highlights. 

Referenzen:

11 Jahre Beratung Nebenberuflich

6 Jahre Führungskraft und Gruppenleitung Caritas München

4 Jahre Leitungstätigkeit bei Kukita Kindertagestätten

2 Jahre Führungskräfte Coaching und Training bei Kukita Kindertagesstätten

Sie sind bei mir richtig, wenn